Auch das scheint nicht die beste Idee zu sein. Aber was soll ich nun tun? Philosoph(in) werden und mir diese Zeiten als Arbeitsstunden anrechnen lassen? Zu Zeiten von Sokrates konnte man mit dieser Kunst anscheinend noch etwas erreichen, heute erscheint das eher unmöglich.
Ich kann mir an dieser Stelle diesen Witz nicht verkneifen: “Was sagt ein Philosophiestudent, der noch keinen Job gefunden hat, zu einem anderen Philosophiestudenten, der einen Job hat? - Einen Big-Mac bitte!“
So bequem das Bett auch sein mag, wenn man seit Stunden liegt, dauernd auf die Uhr guckt und die Zeit vergeht, wird es zur Qual. Noch schlimmer, wenn am nächsten Tag etwas Wichtiges ansteht, wie eine Prüfung, ein Ausflug oder eine Feier. Immer weniger Stunden, in denen man schlafen könnte, immer mehr Stunden, in denen man nicht geschlafen hat.
Aber immerhin gibt es Zeiten, da könnte man sofort ohne jegliche Probleme einschlafen. Nämlich morgens, wenn der
In diesen Worten: Schlaft gut!
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